Mit kristallklarem Wasser, palmengesäumten, weißen Sandstränden auf kleinen Inselchen inmitten einer Mangroven-gesäumten Lagune lockt der Morrocoy-Nationalpark in nur drei Stunden Entfernung von der Hauptstadt Caracas.
Dank der vorgelagerten Korallenriffe, die sich hervorragend zum Schnorcheln und Tauchen eignen, ist das Wasser ruhig und wohltemperiert. Auf den sogenannten Juanes, das sind Sandbänke innerhalb der Lagune, und an den Stränden bieten Einheimische gegrillte Langusten und anderes Meeresgetier an.
Auf unserer Kakao- & Karibik-Reise in den Westen steht dieser wirklich tolle Nationalpark regelmäßig auf dem Programm.
Der Name „Morrocy“ kommt von den Landschildkröten, die im Nationalpark zu Hause sind. Venezolaner bezeichnen mit „morrocoy“ auch mal Menschen, die gedanklich langsam oder anders gesagt schwer von Begriff sind.